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Sicher im Winter mit einem Rollator unterwegs

Ein Rollator erleichtert den Alltag und bietet Stabilität, aber der tägliche Spaziergang kann gerade im Winter durch Dunkelheit, Kälte, Schnee und Eis wegen der erhöhten Sturzgefahr zur echten Herausforderung werden. Wie Sie sich optimal auf die kalte Jahreszeit vorbereiten und Unfälle vermeiden können, verraten wir Ihnen in diesem Artikel. Mit unseren 4 Sicherheitstipps kommen Sie mit dem Rollator garantiert sicher an Ihr Ziel.

1. Überprüfen Sie den Zustand des Rollators.

Um auch im Winter sicher mit dem Rollator unterwegs zu sein, ist es wichtig, dass Sie seinen Zustand gründlich überprüfen. Am sichersten ist es, den Rollator regelmäßig beim Fachhändler oder im Sanitätshaus warten zu lassen. Testen Sie, ob die Bremsen noch gut funktionieren und achten Sie darauf, dass die Räder nicht abgenutzt sind. Für den Winter eignen sich Räder einem guten Profil am besten und bieten Ihnen optimalen Halt. Mit Reflektoren erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit und machen die anderen Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam.

2. Stützen Sie sich richtig ab.

Damit Ihnen der Rollator die bestmögliche Stabilität gibt und Ihnen Hilfe beim Gehen bietet, sollten Sie ihn korrekt führen. Halten Sie dazu den Rollator so nah wie möglich am Körper und stützen Sie sich von oben auf ihm ab. Auf diese Weise kann das Profil der Räder besser greifen. Sollten Sie den Rollator zu weit von Ihrem Körper entfernt vor sich schieben und sich schräg von hinten abstützen, kann es schnell passieren, dass er nach vorne wegrutscht und Sie Ihre Stabilität verlieren. Vermeiden Sie außerdem sehr glatte Wege, da die Räder des Rollators dort besonders leicht rutschen können.

3. Schätzen Sie Ihre Kräfte realistisch ein.

Bevor Sie das Haus verlassen, sollten Sie sich erst einmal selbst einschätzen. Trauen Sie sich einen Spaziergang auf den verschneiten oder gar vereisten Straßen zu? Bleiben Sie im Zweifel lieber zu Hause, als Ihre Gesundheit zu riskieren. Sie können auch Familienmitglieder oder Bekannte fragen, ob sie Sie auf Ihrem Spaziergang begleiten würden oder Ihnen bei den Erledigungen helfen können. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich ein Taxi zu rufen oder Lebensmittel über einen Lieferdienst zu sich nach Hause zu bestellen.

4. Schützen Sie sich mit KommGutHeim.

Besonders im Winter gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht! Mit KommGutHeim können Sie sich auf den Notfall vorbereiten. Durch die Live-Standortverfolgung können Ihre Familie und Freunde Sie digital auf dem Weg begleiten und sehen immer, wo Sie sich gerade befinden. So bleiben auch Stürze und Unfälle nicht unbemerkt und Sie können im Ernstfall über einen Notfallbutton in Sekundenschnelle Hilfe anfordern.

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